INHALT des Buchs 
„Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939“


Vorwort .

TEIL 1
VÖLKER, REGIONEN, RELIGIONEN
Die Tschechoslowakei als Vielvölkerstaat
Ein Staat mit drei Landesteilen . .
Die tschechisch-deutsche Religionstragödie

TEIL 2
DIE ENTSTEHUNG DER TSCHECHOSLOWAKEI .
Erste Bestrebungen bis zum Ersten Weltkrieg
Im Ersten Weltkrieg
Gegen Ende des Ersten Weltkriegs .
Rund um die Siegerkonferenzen
Der Staatsvertrag mit der Tschechoslowakei .

TEIL 3
DIE JUNGE REPUBLIK BIS 1920 .
Staatsgebiet, Staatsgewalt und Staatsvolk
Die Provisorische Verfassung vom 13. November 1918
Das Schulgesetz vom 3. April 1919
Die Landenteignungen
Masaryks Versuch, die Deutschen einzubeziehen
Die ersten Gemeindewahlen in der Tschechoslowakei am
15. Juni 1919
Der Staatsvertrag der Sieger mit der Tschechoslowakei vom10. September 1919
Die Abtretung des Hultschiner Ländchens von Deutschland an die
Tschechoslowakei am 10. Januar 1920
Die Verfassung der Tschechoslowakei vom 29. Februar 1920
Das Sprachengesetz vom 29. Februar 1920
Das Wahlgesetz vom 29. Februar 1920 .
Das „Gesetz über das Verfassungsgericht“ vom 9. März 1920.
Das Schulgesetz von 1920
Die Parlamentswahlen und die Regierungsbildung von 1920
1920 und die parlamentarischen Anlaufschwierigkeiten
Der Kampf um Sprachen, Schulen und Kultur

TEIL 4
DIE ZEIT DER UNANGEFOCHTENEN TSCHECHENHERRSCHAFT BIS 1933
1921 und die Volkszählung am 15. Februar
1922 – Wirtschaftliche Not und der slowakische „Hilferuf“
1923 – Deutsche Solidarität und das „Staatsschutzgesetz
1924 und die ausgeschlossenen Minderheiten.
1925 – Die Bodenreform und die Nationalratswahlen.
1926 – Das „Sprachendurchführungsgesetz“ und zwei deutsche Minister
1927 und der Traum von der slowakischen Autonomie
1928 und die Neuordnung der Verwaltung
1929 und der Tuka-Prozess. .
1930 und die 2. Volkszählung am 1. Dezember
1931 und die Deutsch-Österreichische Zollunion
1932 – Die Vision vom sudetendeutschen Notparlament
Die Rolle des Völkerbunds in diesen Jahren

TEIL 5
DIE TSCHECHOSLOWAKEI 1933 BIS 1937
1933 und die Sudetendeutsche Heimatfront .
1934 und die tschechoslowakisch-polnische Entfremdung
1935 und die Gründung der Sudetendeutschen Partei
1936 – Deutsche Denkschriften und Beneš’ Reden

TEIL 6
1937 – DAS LETZTE JAHR DER EINHEIT
Das Ringen der Minderheiten um ihre Autonomie
Henleins Entwurf eines Volksschutzgesetzes
Der „Offene Brief“ der Slowaken.
Das erfolglose Hodža-Henlein-Gespräch.
Henleins erster Brief an Hitler .
Ein vergeblicher Versuch der sudetendeutschen Sozialdemokraten.
Etwas Rätselhaftes aus der Aktenlage.
Das Ende der tschechoslowakischen Sicherheit
Das „Hoßbach-Protokoll“ und der „Fall Grün“
Sonderbotschafter Halifax bei Reichskanzler Hitler
Das „Recht“, Krieg zu führen

TEIL 7
1938 – DIE ALLERLETZTE CHANCE FÜR DIE TSCHECHOSLOWAKEI
Die Lage bis zur ersten deutschen Einmischung.
Der Anschluss Österreichs
Die Auswirkung des Österreich-Anschlusses
Hitler lässt die Sudetenkrise „reifen“.
Die deutsche Einmischung in die tschechische Sudetenkrise.
Englands und Frankreichs Haltung zur Tschechoslowakei.
Polens Haltung zur Tschechoslowakei
Henleins Audienz bei Hitler .
Das Karlsbader Programm.
Die Maikrise .
Die deutschen Kriegsvorbereitungen
Das letzte Vierteljahr vor München
Die Runciman-Mission

TEIL 8
1938 – DAS RINGEN UM EINE LÖSUNG
Die Zuspitzung der Lage .
Chamberlains erster Vermittlungsversuch vom 15. September 1938
Die Franzosen und der Beneš-Vorschlag zur Aussiedlung der Sudetendeutschen.
Der britisch-französische Abtretungsplan
Die anderen Interessenten.
Roosevelts Rettungsversuch
Die „Prager Abtretung“ vom 21. September 1938
Das Treffen in Bad Godesberg vom 22. bis 24. September 1938
Beneš’ „Sowjet-Plan“ .
Die Horace-Wilson-Mission.
Eine schlimme Woche für die Sudetendeutschen
Das letzte Ringen um eine Lösung

TEIL 9
1938 – DAS MÜNCHENER ABKOMMEN
Die Münchener Konferenz vom 29. und 30. September 1938
Der Anschluss der Sudetengebiete. .
Die Folgen des Sudetenanschlusses .

TEIL 10
1939 – DAS ENDE DER ALTEN TSCHECHOSLOWAKEI
Die Zeit bis zum Protektorat .
Noch einmal etwas Rätselhaftes in der Aktenlage
Der Wiener Schiedsspruch vom 2. November 1938
Der Irrtum mit der „freien Hand im Osten“
Der Zerfall der Tschechoslowakei . . .
Die Tschechei wird zum Protektorat.
Die Garantie, die es nie gab

TEIL 11
DER ANLASS ZUM ZWEITEN WELTKRIEG. .
Hitlers vermutliche Motive.
Die Reaktion des Auslands .

TEIL 12
SCHLUSSBETRACHTUNG
Die „Großwetterlage“.
Die Rolle der Siegermächte
Die Rolle der Tschechen
Die Rolle der Slowaken .
Die Rolle der Sudetendeutschen.
Die Rolle des Deutschen Reiches .
Nachwort . .

ANHANG
Quellenverzeichnis
Personenregister
Sachregister